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14 - 12 - 2023

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Zu Weihnachten wünschen wir Ihnen Glauben, der Berge versetzt, Hoffnung, die niemals erlischt, und Liebe, das Licht des Lebens.

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22 - 12 - 2022

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Zu Weihnachten wünschen wir Ihnen Glauben, der Berge versetzt, Hoffnung, die niemals erlischt, und Liebe, das Licht des Lebens. Möge die Geburt Christi und frohe Botschaft bringen! Frohe Weihnachten!

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Wissenschaft und Forschung in unserem Betrieb

1. Forschung für die Weiterentwicklung des ökologischen und biodynamischen Landbaus

Im Dorfprojekt Juchowo – Radacz – Kądzielna führen wir verschiedene Forschungstätigkeiten durch. Ziel der Forschung ist es, die wechselseitigen Beziehungen zwischen den verschiedenen Sphären im Betrieb – Boden, Landwirtschaft, Tiere und Menschen – zu erkunden, um die Funktionsfähigkeit des Betriebs zu verbessern, v. a. aber, um eine stabile Bodenfruchtbarkeit aufzubauen. So können die Ackerkulturen und das Grünland sich nachhaltig entwickeln, die Gesundheit unserer Tiere positiv beeinflussen und die Ernte langfristig sichern.

Ein weiteres Ziel unserer Forschung ist die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerinnen und Praktikern aus der Landwirtschaft, um in der Forschung die Bedürfnisse und Interessen von Landwirtinnen und Landwirten zu berücksichtigen, die sich aus ihrer täglichen Arbeit im Feld und in der Tierzucht ergeben. Die Verbreitung der Forschungsergebnisse in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, praxisnahen Zeitschriften und allgemein zugänglichen Medien, z. B. auf unserer Homepage, soll das Wissen über ökologischen und biodynamischen Landbau erhöhen und das Bewusstsein dafür wecken, dass Landwirtschaft mehr als nur eine Wirtschaftstätigkeit ist – dass sie auch Natur schützt, die Schönheit und Vielfalt von Landschaften pflegt und vielfältige öffentliche Güter herstellt.

Unsere Forschungstätigkeiten werden von biodynamischen Grundsätzen und einem ökologischen, systemischen Denken geleitet, denen entsprechend der landwirtschaftliche Betrieb ganzheitlich als geschlossener Organismus betrachtet wird, der sich in die Kulturlandschaft einfügt und sie gleichzeitig gestaltet. Diesen Grundsätzen folgend sollen unsere Forschungstätigkeiten auch dazu dienen, Problemen, die im Betrieb auftauchen können, vorzubeugen, und sie im Falle ihres Auftretens als Chance für eine ganzheitliche Weiterentwicklung des Betriebs zu betrachten.

Unsere Forschungstätigkeiten können auf vielfältige Weise einen Beitrag zur individuellen Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betrieb sowie zur allgemeinen Entwicklung der Gesellschaft leisten. Durch die Forschungstätigkeiten:

° können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die beständige Beobachtung von Boden, Pflanzen und Tieren bei ihrer täglichen Arbeit im Betrieb ihre Erkenntnisfähigkeiten weiterentwickeln

° erlangen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter praktisches Wissen, das als lokales, ganzheitliches und auch auf Intuition basierendes Wissen bezeichnet werden kann

° wird Wissen geschaffen, das auch anderen nützen kann.

2. Tierzucht

Die Milchviehherde in Juchowo bietet eine sehr gute Grundlage für die Erforschung der Zucht und Haltung von Milchvieh in ökologischen und biodynamischen Betrieben. Deshalb führen wir in unserem Betrieb verschiedene Forschungsprojekte zu Tiergesundheit und Milchviehzucht mit Blick auf Langlebigkeit und Lebensleistung der Tiere durch.

Eines dieser Projekte ist ein Zuchtprojekt, das die Zucht von gesunden, langlebigen und optimal an die Bedingungen unseres Betriebs angepassten Tieren zum Ziel hat. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde in unserem Betrieb eine Milchviehherde aufgebaut, die eine gute Ausgangsbasis für die weitere Zucht und für Forschungstätigkeiten bildet. Die Selektion der Zuchttiere erfolgt nach den bereits in den frühen 1960-er Jahren durch Professor Frederik Bakels entwickelten Zuchtkriterien. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der European Association for Natural Cattle Breeding (EUNA) sowie mit dem Forschungsinstitut für ökologische Tierzucht und Landnutzung e.V. (FIT e.V.)/ Deutschland durchgeführt. Durch die Zusammenarbeit mit Züchterinnen und Züchtern aus verschiedenen europäischen Ländern und den Austausch von Zuchttieren hat unsere Tätigkeit in diesem Bereich eine überregionale Reichweite.

Ein weiteres Forschungsprojekt im Bereich der Tierzucht ist das Projekt GenTORE (Genomic Management Tools To Optimise Resilience and Efficiency). Das Projekt läuft vom 01.06.2017 bis zum 31.05.2020 und wird aus dem EU-Programm Horizon 2020 finanziert. Das Konsortium besteht aus 21 Projektpartnern, einer davon ist die FSK. Projektkoordinator ist Nicolas Friggens vom Institut national de la recherche agronomique (INRA)/ Frankreich. Seitens der FSK führen Tomasz Sakowski und Monika Liberacka die inhaltliche Arbeit im Projekt durch. Ziel des Projekts ist es, Instrumente für eine auf Resilienz und Effizienz ausgerichtete Milchviehzucht zu entwickeln. Zur Umsetzung des Projekts setzen wir in unserer Herde ein elektronisches Monitoring-System ein: An Ohren von ausgewählten Kühen wurden Sensoren angebracht und weitere Teile des Monitoring-Systems im Stall und auf den Weiden installiert. Die durch das Monitoring-System gesammelten Daten werden zur Analyse der Milchproduktion, des Wohlergehens und der Gesundheit der ausgewählten Tiere genutzt, um auf der Grundlage dieser Analysen weitere zuchtbezogene Entscheidungen treffen zu können.

Ein bereits abgeschlossenes wissenschaftliches Projekt aus dem Bereich der Tierzucht ist das Projekt 2OrgCows. Das Projekt lief vom 01.04.2015 bis zum 31.03.2018 und wurde aus dem EU-Programm CoreOrganic finanziert. Das Konsortium bestand aus 10 Projektpartnern, einer davon war die FSK. Projektkoordinator war Sven König von der Universität Kassel-Witzenhausen/ Deutschland. Seitens der FSK haben Ton Baars, Tomasz Sakowski und Grzegorz Grodkowski die inhaltliche Arbeit im Projekt durchgeführt. Ziel des Projekts war es, Untersuchungen zur Gesundheitsprophylaxe von Milchvieh in ökologischer Haltung durchzuführen und anhand von Daten zum Verhalten von Kühen Indikatoren zu entwickeln, die Züchterinnen und Züchtern Hinweise auf mögliche gesundheitliche Probleme von Kühen geben und so die Gesundheitsprophylaxe in großen Milchviehherden erleichtern können. Zur Umsetzung des Projekts haben wir sowohl durch Beobachtung als auch mit Hilfe von elektronischen Sensoren Daten zum Verhalten von Kühen wie z. B. Wiederkäuen, Futteraufnahme, Bewegung oder Ruhezeiten erfasst. Zudem haben wir den Näherstoffgehalt des Futters und die Milchqualität der im Projekt beobachteten Kühe untersucht. Ein weiteres wesentliches Element des Projekts war das Erfassen von Daten zum Gesundheitszustand der Tiere. Die Untersuchungsergebnisse haben gezeigt, dass das elektronische Sensoren-System, das im Projekt eingesetzt worden ist, das frühzeitige Erkennen des Östrus sowie von Stoffwechselerkrankungen, Lahmheiten oder Euterentzündungen erleichtert. Durch das frühzeitige Erkennen von Krankheiten ist es möglich, der weiteren Entwicklung der Erkrankung rechtzeitig vorzubeugen und so sowohl das allgemeine Wohlergehen als auch die Milchleistung in der Herde zu verbessern. Die Untersuchungsergebnisse haben auch Unterschiede zwischen Kühen der Rassen Holstein-Friesian und Brown Swiss in unserer Herde aufgezeigt. Die Rassen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Milchleistung in der Weidesaison und des Rückgangs der Milchleistung in der Stallsaison sowie hinsichtlich ihres allgemeinen Gesundheitszustands. Aus den Daten geht hervor, dass Kühe der Rasse Brown Swiss besser als Kühe der Rasse Holstein-Friesian an die natürlichen Bedingungen in unserem Betrieb angepasst sind: Im Winter können sie das Heufutter besser verarbeiten und zeigen einen geringeren Rückgang in der Milchleistung auf. Insgesamt scheinen sie auch weniger anfällig für Krankheiten zu sein.

3. Wiederherstellung und Verbesserung von Bodenfruchtbarkeit

Die Böden unseres biodynamischen Betriebs wurden bis 1990 durch einen landwirtschaftlichen Staatsbetrieb bearbeitet. Durch eine die jahrelange nicht sachgemäße Bodenbearbeitung haben die Böden u. a. viel Humus verloren. Da Humus entscheidend für die Bodenfruchtbarkeit ist bemühen wir uns seit vielen Jahren, den Humusgehalt unserer Böden wieder zu erhöhen.

Seit 2017 führen wir eine langfristig angelegte Bodenuntersuchung auf unserem gesamten Betriebsgelände durch. Das sog. Projekt „KOMPOST“ wird in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bodenkunde und Biochemie der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Bydgoszcz durchgeführt. Die inhaltliche Arbeit im Projekt verantworten Mirosław Kobierski und Piotr Ignaszak. Ziel des Projekts ist es, sich ein detailliertes Bild über die physikalisch-chemischen Eigenschaften unserer Böden zu verschaffen, den Einfluss von Kompostdüngung auf diese Bodeneigenschaften zu untersuchen und unser Kompostdüngungssystem optimal an die Eigenschaften unserer Böden und die Bedürfnisse unserer Feldkulturen (und unserer Tiere) anzupassen. Im Rahmen des Projekts werden jedes Jahr fast 400 Bodenproben umfassend analysiert. Dabei werden physikalisch-chemische Bodeneigenschaften wie Korngrößenzusammensetzung, Lagerungsdichte, Nährstoffgehalt, Gehalt an organischem Kohlenstoff und Humus, pH-Wert u. a. m. untersucht. Auf ausgewählten Feldern wird zudem der langfristige Einfluss von Kompostdüngung auf die physikalisch-chemischen Bodeneigenschaften untersucht. Dazu werden auf ausgewählten Feldern unterschiedliche Mengen von betriebseigenem Kompost ausgebracht. Anschließend werden Bodenproben von diesen Feldern hinsichtlich der oben beschriebenen Parameter sowie zusätzlich auf mobile Formen von Kohlenstoff und Stickstoff und auf ihre bodenenzymatische Aktivität untersucht. Neben den langfristig angelegten Bodenuntersuchungen haben wir 2017 einmalig eine vergleichende Untersuchung zwischen Böden in unserem Betrieb und den Böden eines konventionellen Nachbarbetriebs durchgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die langjährige biodynamische Wirtschaftsweise in unserem Betrieb sich in vielerlei Hinsicht positiv auf die physikalisch-chemischen Eigenschaften unserer Böden ausgewirkt hat: Im Vergleich zu den Böden des konventionellen Nachbarbetriebs weisen unsere Böden einen höheren pH-Wert sowie einen höheren Gehalt an Nährstoffen und Mikroelementen auf. Die Ergebnisse zeigen allerdings auch, dass auch wenn der Kohlenstoff- und Humusgehalt in unseren Böden höher als im konventionellen Nachbarbetrieb ist, er insgesamt noch immer gering ist und höher sein sollte. Wir werden also weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, um den Humusgehalt in unseren Böden zu erhöhen und zu stabilisieren und so zu einer höheren Bodenfruchtbarkeit beizutragen.

Ein bereits abgeschlossenes Forschungsprojekt aus dem Bereich der Bodenforschung ist das Projekt FertilCrop. Das Projekt lief vom 01.04.2015 bis zum 30.04.2018 und wurde durch das EU-Programm CoreCorganic finanziert. Das Konsortium bestand aus 20 Projektpartnern, einer davon war die FSK. Projektkoordinator war Andreas Fließbach vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)/ Schweiz. Seitens der FSK waren für die inhaltliche Arbeit im Projekt Ton Baars und Anna Szumełda verantwortlich. Hauptziel des Projekts war es, effiziente und nachhaltigkeitsorientierte Strategien und Instrumente zu entwickeln, um die Fruchtbarkeit von ökologisch bewirtschafteten Böden zu erhalten und zu verbessern. Das Forschungsinteresse im Projekt galt deshalb landwirtschaftlichen Systemen, in denen auf den Erhalt der Bodenfruchtbarkeit gerichtete Bodenbearbeitungsmethoden sowie Zwischenfruchtanbau und eine vielfältige Fruchtfolge zum Einsatz kommen. Gegenstand des Projekts waren Untersuchungen zu unterschiedlichen Methoden der Unkrauteindämmung, zur Verteilung von Bodenorganismen im Bodenprofil und zu deren Einfluss auf verschiedene Bodenfunktionen, die Modellierung von Emissionen und Speicherung von CO2 im Boden sowie eine Literaturdurchsicht zu Nährstoffverlusten in Gewässer und in die Atmosphäre. Auf den in 2010 angelegten Versuchsfeldern der FSK haben wir im Rahmen des Projekts v. a. den Einfluss von fünf verschiedenen Bodenbearbeitungsmethoden auf die physikalischen Bodeneigenschaften und auf den Gehalt der Hauptnährstoffe im Boden untersucht. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Bodenstruktur auf den Versuchsfeldern sehr homogen ist und der Näherstoffgehalt im Boden zwischen 2011 und 2016 generell gestiegen ist. Allerdings lässt sich der Anstieg des Nährstoffgehalts nicht einer oder mehreren der fünf untersuchten Bodenbearbeitungsmethoden zuschreiben – die Ergebnisse zeigen keine signifikante Korrelation zwischen dem Nährstoffgehalt im Boden und einer bestimmten Bodenbearbeitungsmethode auf.

4. Artenerfassung

In 2018 hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Agrar- und Waldökologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften auf drei ausgewählten Flächen in unserem Betrieb eine Artenerfassung durchgeführt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben auf den ausgewählten Flächen Brutvögel, Laufkäfer, Spinnen, Tagfalter und die Vegetation erfasst. Ziel der Untersuchung war es, eine Bestandsaufnahme der als Bioindikatoren wichtigen Artenggruppen durchzuführen, um auf der Grundlage dieser Erfassung fundierte Entscheidungen über die weitere Nutzung der untersuchten Flächen treffen zu können (z. B. über die Aufgabe der landwirtschaftlichen Nutzung oder die formale Unterschutzstellung der Flächen). Mit der in 2018 durchgeführten Artenerfassung wurde auch eine Datenbasis geschaffen, die für ein Monitoring von zukünftigen Veränderungen der Biodiversität in den untersuchten Flächen genutzt werden kann.

5. Blühstreifen

Im April 2018 haben wir neben einer unserer Möhrenkulturen einen Blühstreifen angelegt. Ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Agrar- und Waldökologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften und von befreundeten wissenschaftlichen Einrichtungen hat die Insektenfauna in diesem Blühstreifen und in der Möhrenkultur untersucht. Ziel der Untersuchung war es, den Einfluss des Blühstreifens auf die Menge und Diversität von Insekten zu untersuchen, insbesondere von Insekten, die durch den Fraß an Möhrenschädlingen einen positiven Einfluss auf die Möhrenkultur haben sollen. So sollte die Wirkung des Blühstreifens als ökologischer Pflanzenschutz (in diesem Fall von Möhren) und sein Beitrag zur Erhöhung der Diversität von Insekten untersucht werden. In 2019 führen wir eine ähnliche Untersuchung an Blühstreifen durch, die entlang von Getreidefeldern angelegt worden sind. Auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden wir entscheiden können, ob Blühstreifen in Zukunft ein dauerhaftes oder zumindest ein häufigeres Element als bisher in unseren Kulturen sein sollten. Unsere Erfahrungen mit der Aussaat von Blühstreifen werden wir auch mit anderen interessierten Landwirtinnen und Landwirten teilen können.

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Unsere Produkte

Die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Juchowo Farm bildet einen geschlossenen Kreislauf: die Kühe erhalten von uns selbst erzeugtes Futter.

Aus dem hofeigenen Mist wird, unter Verwendung der Kompostpräparate, wertvoller Kompost, der wieder auf unsere Felder ausgebracht wird.

UNSERE PRODUKTE
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Juchowo Farm - Fundacja im. St. Karłowskiego
Fundacja im. Stanisława Karłowskiego Juchowo 54 A, 78-446 Silnowo
Spółka Rolnicza Juchowo Sp. z o.o. Juchowo 54 A, 78-446 Silnowo
tel.: 94 375 3821 fax: 94 375 3822
Dane GPS
GPS: N 53 St.40' 37.7292" E 16 St.29' 27.0924"
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